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Donnerstag, 10. Mai 2012

MADAGASKAR! Managing Cultural Diversity

for english speaking visitors please listen here...

 

Sie sind als Führungskraft erfolgreich und tragen Verantwortung? In einem Interkulturellen Seminar wollen Sie aktiv Tools erarbeiten statt sich berieseln zu lassen? 
Dann wird Sie MADGASKAR! weiterbringen!
Zielgruppe
Unternehmen und deren Mitarbeiter die Internationale Teams beschäftigen sowie mit internationaler Ausrichtung/Niederlassung

Inhalte:
Wir haben unser Seminarprogramm MADAGASKAR! getauft, weil es an exotische Orte denken lässt. Denken Sie an fremde Welten, Menschen, die sich anders verhalten als wir, Sitten und Gebräuche, die den unseren ähneln oder auch überhaupt nicht.
Sie denken auch an den Animationsfilm "Madagascar"? Pädagogisch höchst wertvoll!  4 Protagonisten, die mit ihrem Schiff auf einer fernen Insel stranden und sich neuen Rahmenbedingungen stellen müssen. Diese 4 Protagonisten entsprechen den 4 Grundtypen, die Fritz Riemann als „die 4 Grundformen der Angst“ beschreibt.
Riemanns Theorie der 4 Persönlichkeitstypen ist die Basis unseres Seminarprogramms. Im Umgang mit fremden Kulturen zeigen sich bei jedem von uns diese Ängste und unser Umgang damit.
In unserem 4-teiligen Seminar erfahren Sie mehr darüber, zu welcher Wesensart Sie neigen. Wir zeigen Ihnen mit dem Graves Model, wie Kulturen sich entwickeln und wie Sie sich leichter in der fremden Gesellschaft bewegen können. Ob im Umgang mit Geschäftspartnern, Arbeitsteams oder mit Kunden und Auftraggebern.
Wir vermitteln Ihnen Theorie und Praxis zur Vermeidung interkultureller Konflikte. Unser Highlight  - das exklusive Zielland-Training. Ein Tag mit unseren Experten ganz im Zeichen des Gastlandes. Ob China, Russland, USA oder ein Europäisches Land. Sie haben die Wahl!
 
Ergebnisse
·    Sie können Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche interkulturelle Kommunikation im Arbeitsalltag besser erkennen und anwenden.
·    Sie haben ein besseres Verständnis für die Kommunikation und das Verhalten Ihres Gesprächspartners.
·    Sie lernen sowohl kulturelle als auch persönliche Unterschiede und Ähnlichkeiten ansprechen.
·    Es werden Strategien und Maßnahmen zur Bewältigung der kulturbedingten Probleme entwickelt, um  Konflikte bereits im Vorfeld abwenden zu können.
·    Sie erhalten praktische Hinweise für eine erfolgreiche und ergebnisorientierte Kommunikation mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen.


Veranstaltungsort: Albertgasse 34/8 in 1080 Wien - oder in einem Seminarhotel Ihrer Wahl!
Zeit: 2 - 4 Tage jeweils von 9:00 bis 17:00 
Ihre Investition: 
530,00 €         2 Tage MADAGASKAR! mit Teilnahmezertifikat   
1.160,00 €      4 Tage MADAGSKAR! mit Abschlussprüfung und 
                      Zertifikat "Interkultureller Kompetenzführerschein"
In Österreich unterstützen Sie WAFF und AK mit bis zu 50% Bildungszuschuss!

Hier erfahren Sie unsere nächsten Veranstaltungstermine und nähere Info:
office@moves-consulting.com - 0043/(0)1-956 58 31

Donnerstag, 8. September 2011

Guter Draht zu fernen Mitarbeitern...

Diesen Artikel http://www.ftd.de/karriere-management/management/:arbeitskraefte-guter-draht-zu-fernen-mitarbeitern/60101142.html
fand ich in der Financial Times Deutschland. Er spricht an, womit sich meine Branche tagtäglich auseinandersetzt. Ausländische Kollegen die in die örtliche Firmenkultur und das örtliche Umfeld integriert werden sollen - manchmal "auf Teufel komm raus!" sozusagen.
Unternehmen schreiben sich auf ihr Feigenblatt: Wir sind doch interkulturell! Unsere Mitarbeiter sind unser grösstes Gut!
Doch in der Realität zählt nur Wachstum und Umsatzoptimierung. Man ist nicht mehr der Belegschaft gegenüber verantwortlich sonder den Shareholdern.
Im Fazit bedeutet dies: Entweder du passt dich an oder du gehst. Auf diese Weise verlieren Unternehmen wichtiges Wissen und Kompetenzen und nicht selten viel Geld.
Eine Entsendung kann unter Umständen bis zu 150.000 Euro und mehr kosten.
Im Vorfeld einer Entsendung wird maximal ein Ziellandtraining geboten, dass jedoch so oberflächlich ist, dass der Mitarbeiter und die mitreisende Familie den zu erwartenden Kulturschock nicht kompensieren kann.

Hier wäe eine interkulturelle Begleitung "on the job" wesentlich. Sie fängt die Expats auf und hilft die Leistungsfähigkeit erhalten und spart so dem Unternehmen langfristig viel Geld, Energie und die Mühe, einen weiteren Kandidaten ensenden zu müssen.
Darüber hinaus unterstützt sie die Mitarbeiter dabei, die Firmenkultur,die ein Expat vom Mutterhaus mitbringt, im Unternehmen zu implementieren.

Freitag, 19. Februar 2010

Ein kurzer Einblick in MADAGASKAR!

Demnächst gehen die Einladungen für ein Testtraining an unsere ausgewählten Kunden heraus. Sie dürfen sich auf einen abwechslungsreichen Nachmittag freuen, in entspannter Atmosphäre mehr über unsere Arbeit zu erfahren.

Testtraining - Was ist das?
Wir bieten MADAGASKAR! derzeit in 4 Varianten an. Das Testtraining zeigt eine stark komprimierte Fassung aus allen 4 Varianten zum "Hineinschnuppern".

Was werde ich in der komprimierten Fassung erfahren?
Sie erhalten einen Einblick sowohl in die Theorie der Interkulturellen Kommunikation als auch in die Praxis. Anhand einiger kurzen, aber sehr prägnanten Übungen erfahren Sie, welche Kenntnisse sich unsere Kursteilnehmer in den Intensivkursen erarbeiten.

Im Anschluss an das Testtraining haben Sie Gelegenheit,bei einem Glas Sekt und Häppchen zu netzwerken und mit den Vortragenden zu diskutieren.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Red net zruck wann i red...! Oder: Wie erleben uns die Anderen?

Neulich in der Bibliothek...
...wurde ich von meiner Freundin
auf mein Verhalten in einer ganz speziellen Situation aufmerksam gemacht.
Wir hatten vergessen das Handy abzuschalten und ihres läutete prompt. Eine Mitarbeiterin machte uns aufmerksam, dass das aber nicht erlaubt sei und bat uns das Handy abzudrehen.
Ich gab als Kommentar den Satz dazu: "Aber wenigstens war es ein netter Klingelton!" und lächlte. Es kam kein Lächeln zurück sondern die Antwort: "Wenn nun ein jeder sein Handy läuten liesse?" Ich antwortete: "Das wär dann wohl wie in der Disco?" und erntete immer noch kein Lächeln.
Was machte ich bloss verkehrt?
Meine Freundin erklärte mir dann: Du als Deutsche hast das Bedürfnis mit einem nett gemeinten Kommentar die Situation zu entspannen. Die Mitarbeiterin als Österreicherin ist es aber gewohnt, dass manche Dinge ohne Kommentar einfach nur zur Kenntnis genommen werden und entsprechend gehandelt wird...
Dein Kommentar wurde als Widerspruch empfunden!
Schade! War nicht so gemeint, aber ich habe gelernt, dass Kultur auch meint, wahrzunehmen, wie ich mich in solchen Situation besser nicht verhalte.